News

Neuigkeiten über die Künstler und Veranstaltungen

Fünf Fotograf:innen des Fotografennetzwerks SHIFT veranstalten am 24.9. (15-22 Uhr) und 25.9. (12-18 Uhr) in der Galerie S. am Hof 3 in Aachen unter dem Titel Figur und Raum eine Foto-Ausstellungen mit neuen Positionen:

Während des Pandemie-Lockdowns 2020/21 haben viele Kulturschaffende eigene Projekte verwirklicht: Neun Architekurfotograf*innen thematisieren die An- oder doch eher Abwesenheit von Menschen im Bildraum ihrer Arbeiten. Die Themen reichen vom Rotlichtviertel über die Ruhrgebietsmetropole bis hin zum verlassenen Eifelort.
Die teilnehmenden Fotograf*innen sind:

Die Fotoarbeiten von SHIFT-Fotograf Hugo Thomassen sind auf der biennalen Ausstellung Personal Structures im Palazzo Mora in Venedig zu sehen.

Neue Ausstellung im Fotografie-Forum Monschau ab 12. Juni

COLLECTION 20:2
Klassiker und Ikonen der Fotokunst. Lieblingsbilder

Die Sammlung des Fotografie-Forums der Städteregion Aachen, bestehend aus Dauerleihgaben, Schenkungen und Ankäufen, ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Heute umfasst sie fast 500 Arbeiten. Ein Teil der Sammlung wurde bereits 2021 der Öffentlichkeit präsentiert. Ab dem 12.6.2022 wird auf allen drei Ebenen des Hauses, in allen 14 Kabinetten, der zweite Teil der Sammlung mit etwa 230 Fotoaufnahmen gezeigt werden, faszinierende Aufnahmen die zwischen 1928 und 2019 entstanden sind.

,economy meets art‘ Stipedium
Deadline: 31. Mai 2022 !

Kulturelle Strukturen nach dem Hochwasser wieder aufbauen.
Jetzt für eine Förderung durch „Economy meets Art“ bewerben!

Neue Ausstellung im Fotografie-Forum Monschau

YVA. FRIEDA RIESS
Fotografien 1919–1937
13.03.–05.06.2022

Berlin war in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis zur Machtergreifung durch die Nazis nicht nur die Hauptstadt der Kunst-Avantgarde, sondern auch der Fotografie-Kunst. Daran hat das Fotografie-Forum 2020 durch die große Ausstellung mit Fotografien von Lotte und Ruth Jacobi erinnert. Mit unserer neuen Ausstellung widmen wir uns nun zwei weiteren großartigen – leider in Vergessenheit geratenen - Fotografinnen und Vertreterinnen dieser Zeit: Yva und Frieda Riess.
„Die Riess“, wie sie von den Zeitgenossen genannt wurde, gehört zu den größten Fotografinnen der Weimarer Republik. Ihr Foto-Atelier war in den zwanziger Jahren Berlins eine Institution. Dort gingen Künstler, Literaten, Schauspieler, Sportler und Politiker ein und aus, um sich porträtieren zu lassen. „Tuschend mit Hilfe des Lichts“, so beschreibt der Schriftsteller Gottfried Benn die besondere Arbeitsweise der Fotografin, die sich bei ihrer Arbeit von dem Ausdruckswillen des Expressionismus beeinflussen ließ.

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